Existentielle Kynologin

Auflagen im Hundesport

Liebe Community,

als existenzielle Kynologin und tief verbunden mit unserem Sport, verfolge ich mit großer Sorge die aktuelle Entwicklung bezüglich unverhältnismäßiger behördlicher Auflagen, wie z.B. das geforderte Gesundheitszeugnis für unsere Wasserarbeitsprüfungen. Ich weiß, dass dies bei vielen von euch für großen Frust und Kopfschütteln sorgt.

Um die Auswirkungen solcher Auflagen auf unseren geliebten Hundesport zu beleuchten und eine fundierte Basis für zukünftige Diskussionen zu schaffen, sammle ich für meine persönliche Recherche (unabhängig von Vereinen oder Verbänden) eure Erfahrungen und Meinungen.

Eure Teilnahme ist anonym und hilft mir enorm, ein umfassendes Bild zu zeichnen. Die Ergebnisse fließen in meine Arbeit ein, um die Sichtweise auf unseren Sport in der Gesellschaft zu erweitern und vielleicht zukünftige Debatten anzustoßen.

Bitte nehmt euch kurz Zeit und füllt das folgende Google-Formular aus:

[Link zu deinem Google-Formular]

In der Umfrage geht es um folgende Punkte:

Welche konkreten Probleme verursachen solche Auflagen (z.B. Kosten, Zeitaufwand, Tierarzt-Verfügbarkeit)?

Wie beeinflusst dies eure Motivation und Teilnahmebereitschaft an Veranstaltungen?

Welche Wünsche oder Vorschläge habt ihr an Gesetzgeber und Behörden?

Jede Rückmeldung ist wertvoll! Vielen Dank für eure Unterstützung und euren Input.